News vom 07.03.2024
Mit rund 270 Mitarbeitenden ist die Klinik gut positioniert, um höchste Standards in der orthopädischen und traumatologischen Versorgung zu gewährleisten. Modernste Infrastruktur und erstklassige medizinische Betreuung werden in einem persönlichen und vertrauensvollen Umfeld angeboten. Die Klinik, als führender Bündner Gesundheitsdienstleister in den genannten Fachbereichen, wurde mehrfach für ihre Arbeit mit dem höchsten Qualitätsstandard ausgezeichnet.
Der Neubau der Klinik Gut in St. Moritz fügt sich harmonisch in die malerische Landschaft ein. Das dreistöckige Gebäude wurde an das Heilbad St. Moritz angebaut. Durch die Nähe zu den dort bestehenden Arztpraxen und Therapieangeboten ist für Einheimische und Gäste ein medizinisches Zentrum mit einem breiten Angebot entstanden.
Die Klinik Gut legt nicht nur höchsten Wert auf Qualität in der Versorgung ihrer Klientinnen und Klienten, sondern widmet sich ebenso engagiert dem Wohl ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Durch eine Unfall-Zusatzversicherung bietet sie allen Mitarbeitenden nicht nur Sicherheit, sondern auch optimale Voraussetzungen für eine rasche Heilung und Genesung im Falle eines Unfalls. WSR spielt dabei eine wichtige Schlüsselrolle, indem sie die Schnittstelle für diese wichtige Unterstützung darstellt.
WSR erarbeitete für die Klinik Gut ein individuell auf die Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot. Dabei stand nicht nur der Preis im Vordergrund, sondern auch die bestmögliche Leistung. Diese massgeschneiderten Lösungen bieten den Mitarbeitenden der Klinik Gut eine umfassende Absicherung.
In den Wintermonaten durchqueren begeisterte Langläuferinnen und Langläufer die Loipe, die unmittelbar vor der Klinik Gut verläuft. Der renommierte Engadin Skimarathon, der weltweit zweitgrösste Langlauf-Event, führt ebenfalls direkt an der Klinik Gut vorbei.
Als Arbeitgeber ist man gemäss Bundesgesetz über das Unfallversicherungsgesetz (UVG) verpflichtet, seine Mitarbeitenden gegen Unfälle und Berufskrankheiten zu versichern. Alle Arbeitnehmenden, die durchschnittlich während mindestens acht Stunden pro Woche für einen Arbeitgeber tätig sind, müssen auch gegen Unfälle in ihrer Freizeit (sog. Nichtberufsunfälle) versichert werden.
Die gesetzlich vorgesehenen Kosten für die Behandlung in der allgemeinen Spitalabteilung sowie Nach- und Badekuren übernimmt der UVG-Versicherer. Gleiches gilt für die Übernahme der Kosten des Lohnausfalls von arbeitsunfähigen Mitarbeitenden bei Unfällen und Berufskrankheiten: Ab dem zweiten Tag nach dem Unfall bezahlt der UVG-Versicherer 80% des Lohnes bis zu einem Maximum von 148'200 Franken.
Ein Unfall einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters ist oft teuer: Spitalbehandlung, Repatriierung, Therapie, Lohnausfall, Rentenzahlungen und Wiedereingliederungsmassnahmen ergeben eine stattliche Summe. Die Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung (UVG-O) sind begrenzt. Eine Unfallzusatzversicherung (UVG-Z) bietet deshalb weitergehende Leistungen.
Die obligatorische Unfallversicherung bietet für die meisten Arbeitnehmenden in der Schweiz einen angemessenen Schutz. Dennoch hat die gesetzliche Leistung teilweise Lücken, die durch eine freiwillige Unfall-Zusatzversicherung gedeckt werden können. So können zum Beispiel die Leistungen des UVG im Rahmen der Heilungskosten verbessert, die Taggeld- und Rentenzahlungen erhöht und Löhne versichert werden, die über der UVG-Lohngrenze von 148'200 Franken pro Jahr liegen.
Unternehmen können wählen, ob sie alle Arbeitnehmenden versichern möchten oder nur bestimmte Personenkreise, wie zum Beispiel die Kadermitarbeitenden. Die Anbieter von UVG-Zusatzversicherungen können die versicherten Leistungen und Prämien individuell definieren. Die Angebote unterscheiden sich daher voneinander.
Freie Arzt- und Spitalwahl, dank halbprivater oder privater Spitalversicherung
Anrecht auf ein Zweitbett- oder Einzelzimmer
Schneller Zugang zu medizinischen Leistungen
Weltweiter Versicherungsschutz
Zusätzliche Versicherungsdeckung für Invalidität und Todesfall
Deckung von Leistungskürzungen oder Leistungsverweigerungen, die wegen Grobfahrlässigkeit oder Wagnissen in der obligatorischen Unfallversicherung vorgenommen wurden
Übernahme der Lohnfortzahlungspflicht, Verbesserung der Taggeldleistungen, finanzielle Sicherheit
Image als attraktiver Arbeitgeber dank diesem
Fringe Benefit
Möglichkeit eines koordinierten und gut abgestimmten Behandlungsablaufes, welcher die Genesungszeit verkürzen kann
Modulartige Ergänzungsmöglichkeiten zu den UVG-Leistungen, individuell zusammenstellbar (z.B. Spätfolgen früherer Unfälle, Rückfälle, Lohnnachgenuss und unbezahlter Urlaub)
Die Angebote der Versicherer sind nur schwer vergleichbar und es ist äusserst schwierig, diejenigen Versicherungen zu finden, die den persönlichen Bedürfnissen entsprechen und bei denen Preis und Leistung stimmen. Für Unternehmen lohnt es sich deshalb, ihre UVG-Versicherung und UVG-Zusatzversicherung alle drei bis fünf Jahre von einem Spezialisten überprüfen zu lassen. Mit einem Wechsel zu einem günstigeren Anbieter können Unternehmen oft sehr viel Prämien sparen.
Die Klinik Gut in St. Moritz ist nicht nur national, sondern auch international anerkannt. Als Sitz der Internationalen Gesellschaft für Schneesportsicherheit in der Schweiz und Mitglied von «The Swiss Leading Hospitals» unterstreicht sie ihre Bedeutung als herausragende Institution in der orthopädischen und traumatologischen Versorgung und wurde mehrfach ausgezeichnet.
Mehr Informationen zur Klinik Gut finden Sie hier: klinik-gut.ch